Longevity
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Lebenskraft durch Bewegung

Wie regelmäßige Aktivität die Lebensdauer beeinflusst und verbessert

Ein Mann fährt auf einem Fahrrad eine Bergstraße hinauf

Patrick Hendry

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Der Zusammenhang zwischen Bewegung und Langlebigkeit ist ein gut etabliertes und wissenschaftlich fundiertes Konzept, das die tiefgreifenden Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die Verlängerung der Lebensdauer und die allgemeine Lebensqualität eines Menschen unterstreicht. Zahlreiche Studien und Forschungsergebnisse haben immer wieder gezeigt, dass regelmäßige Bewegung mit einer Reihe von physiologischen, zellulären und molekularen Veränderungen einhergeht, die zu einer längeren Lebenserwartung beitragen. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Mechanismen diesem Zusammenhang zugrunde liegen und wie körperliche Bewegung den Alterungsprozess beeinflusst.

Linderung chronischer Krankheiten

Regelmäßige sportliche Betätigung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung einer Reihe von chronischen Krankheiten, die in engem Zusammenhang mit vorzeitiger Sterblichkeit stehen. Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit tragen erheblich zur Verkürzung der Lebenserwartung bei. Körperliche Betätigung hilft, Blutdruck, Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu regulieren, die für die Erhaltung der Herzgesundheit und des Stoffwechselgleichgewichts von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Eindämmung dieser Risikofaktoren verringert körperliche Aktivität die Wahrscheinlichkeit, an diesen Krankheiten zu erkranken, erheblich und verlängert somit die Lebenserwartung.

Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit

Ein starkes Herz-Kreislauf-System ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit. Aerobe Aktivitäten wie Laufen, Schwimmen und Radfahren steigern die Herzfunktion, verbessern die Durchblutung und stärken die Blutgefäße. Regelmäßiges Herz-Kreislauf-Training trägt zu einer niedrigeren Ruhepulsfrequenz, einer verbesserten Herzleistung und einer erhöhten Sauerstoffversorgung des Gewebes bei, was die langfristige Gesundheit des Herzens unterstützt und die Lebenserwartung verlängert.

Förderung der Stoffwechselgesundheit

Sportliche Aktivität hat einen tiefgreifenden Einfluss auf den Stoffwechsel. Sie erhöht den Energieverbrauch des Körpers und hilft so, das Gewicht zu kontrollieren und Fettleibigkeit vorzubeugen, die mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krankheiten einhergeht. Körperliche Betätigung verbessert auch die Insulinempfindlichkeit und hilft so, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko einer Insulinresistenz, einer Vorstufe von Diabetes, zu verringern. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Stoffwechsels ist ein entscheidender Faktor für ein langes Leben.

Bekämpfung von Entzündungen

Chronische Entzündungen sind ein Merkmal vieler altersbedingter Krankheiten, darunter Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen. Es hat sich gezeigt, dass regelmäßiges körperliches Training die Entzündungsreaktion des Körpers moduliert, indem es die Spiegel entzündungsfördernder Marker senkt. Durch die Verringerung chronischer Entzündungen trägt Bewegungdazu bei, im Körper ein Milieu zu schaffen, das der Entstehung und dem Fortschreiten entzündungsbedingter Krankheiten weniger förderlich ist, und trägt so zu einem längeren und gesünderen Leben bei.

Erhaltung der Muskelmasse und der Knochendichte

Das Altern geht häufig mit einem Verlust an Muskelmasse und Knochendichte einher, was zu Gebrechlichkeit und einem erhöhten Risiko von Stürzen und Knochenbrüchen führt. Widerstandstraining und Krafttraining helfen, diesem Verlust entgegenzuwirken, indem sie das Muskelwachstum anregen und die Knochen stärken. Der Erhalt von Muskelmasse und Knochendichte ist entscheidend für den Erhalt von Mobilität, Unabhängigkeit und allgemeiner Vitalität im Alter.

Verbesserung der kognitiven Funktionen

Fitness ist nicht nur gut für den Körper, sondern hat auch einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns. Regelmäßige körperliche Aktivität steigert nachweislich die kognitiven Funktionen, verbessert das Gedächtnis und verringert das Risiko eines kognitiven Verfalls und neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer. Die Freisetzung neurotropher Faktoren während der sportlichen Betätigung fördert das Wachstum und den Erhalt von Gehirnzellen und trägt so zu einer besseren geistigen Gesundheit und Langlebigkeit bei.

Stressreduktion und psychisches Wohlbefinden

Körperliche Aktivität löst die Freisetzung von Endorphinen aus, die oft als "Wohlfühl"-Chemikalien bezeichnet werden. Diese Endorphine fördern eine positive Stimmung, bauen Stress ab und lindern die Symptome von Angst und Depression. Das psychische Wohlbefinden ist ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheit, und die Auswirkungen von sportlicher Betätigung auf die psychische Verfassung und die Widerstandsfähigkeit haben einen direkten Einfluss auf die Fähigkeit, ein längeres und erfüllteres Leben zu führen.

Erhaltung der Telomere

Telomere sind Schutzkappen am Ende der Chromosomen, die sich mit zunehmendem Alter auf natürliche Weise verkürzen. Verkürzte Telomere werden mit Zellalterung und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Krankheiten in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität dazu beitragen kann, die Telomerlänge zu erhalten, die Zellalterung zu verlangsamen und die Langlebigkeit zu fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verbindung zwischen sportlicher Betätigung und Langlebigkeit auf die vielfältigen Auswirkungen zurückzuführen ist, die Bewegung auf verschiedene physiologische, zelluläre und molekulare Prozesse im Körper hat. Durch die Verringerung chronischer Krankheiten, die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit, die Verbesserung der Stoffwechselfunktionen, die Bekämpfung von Entzündungen, die Erhaltung der Muskelmasse und der Knochendichte, die Förderung der kognitiven Funktionen, den Stressabbau und die Erhaltung der Telomere schafft körperliche Aktivität die Voraussetzungen für ein längeres und gesünderes Leben. Ein regelmäßiges Bewegungsprogramm, das auf die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben abgestimmt ist, ist eine effektive Investition in das eigene Wohlbefinden und der Schlüssel zur Ausschöpfung des Potenzials für ein vitales und erfülltes Leben bis ins hohe Alter.

Referenzen

  1. Myers, J., Prakash, M., Froelicher, V., Do, D., Partington, S., & Atwood, J. E. (2002). Exercise capacity and mortality among men referred for exercise testing. New England Journal of Medicine, 346(11), 793-801.
  2. Gibala, M. J., Little, J. P., Macdonald, M. J., & Hawley, J. A. (2012). Physiological adaptations to low-volume, high-intensity interval training in health and disease. The Journal of Physiology, 590(5), 1077-1084.
  3. Park, S. Y., Son, W. M., & Kwon, O. S. (2016). Effects of whole body vibration training on body composition, skeletal muscle strength, and cardiovascular health. Journal of Exercise Rehabilitation, 12(6), 573-578.
  4. Murphy, M. H., Blair, S. N., & Murtagh, E. M. (2009). Accumulated versus continuous exercise for health benefit: a review of empirical studies. Sports Medicine, 39(1), 29-43.
  5. Thompson, P. D., Buchner, D., Piña, I. L., Balady, G. J., Williams, M. A., Marcus, B. H., … & Wenger, N. K. (2003). Exercise and physical activity in the prevention and treatment of atherosclerotic cardiovascular disease. Circulation, 107(24), 3109-3116.
  6. Warburton, D. E., Nicol, C. W., & Bredin, S. S. (2006). Health benefits of physical activity: the evidence. Canadian Medical Association Journal, 174(6), 801-809.
  7. Fox, K. R. (1999). The influence of physical activity on mental well-being. Public Health Nutrition, 2(3a), 411-418.
  8. Nieman, D. C., & Wentz, L. M. (2019). The compelling link between physical activity and the body’s defense system. Journal of Sport and Health Science, 8(3), 201-217.
  9. Booth, F. W., Roberts, C. K., & Laye, M. J. (2012). Lack of exercise is a major cause of chronic diseases. Comprehensive Physiology, 2(2), 1143-1211.
  10. Hahm, J. H., Kim, S., DiLoreto, R., Shi, C., Lee, S. J., Murphy, C. T., & Nam, H. G. (2015). C. elegans maximum velocity correlates with healthspan and is maintained in worms with an insulin receptor mutation. Nature Communications, 6, 8919.
  11. Arem, H., Moore, S. C., Patel, A., Hartge, P., Berrington de Gonzalez, A., Visvanathan, K., … & Matthews, C. E. (2015). Leisure time physical activity and mortality: a detailed pooled analysis of the dose-response relationship. JAMA Internal Medicine, 175(6), 959-967.
  12. Sofi, F., Valecchi, D., Bacci, D., Abbate, R., Gensini, G. F., Casini, A., & Macchi, C. (2011). Physical activity and risk of cognitive decline: a meta-analysis of prospective studies. Journal of Internal Medicine, 269(1), 107-117.
  13. Lee, D. H., Lavie, C. J., & Vedanthan, R. (2019). Optimal dose of running for longevity: is more better or worse? Journal of the American College of Cardiology, 73(20), 2634-2636.
  14. Stamatakis, E., Lee, I. M., Bennie, J., Freeston, J., Hamer, M., O’Donovan, G., … & Tipton, K. (2018). Does strength promoting exercise confer unique health benefits? A pooled analysis of data on 11 population cohorts with all-cause, cancer, and cardiovascular mortality endpoints. American Journal of Epidemiology, 187(5), 1102-1112.
  15. Kekäläinen, T., Kokko, K., Sipilä, S., & Walker, S. (2019). Effects of a 9-month resistance training intervention on quality of life, sense of coherence, and depressive symptoms in older adults: randomized controlled trial. Quality of Life Research, 28(3), 767-776.
  16. Fox, F., Liu, D., Breteler, B., Aziz, N. (2023). Physical activity is associated with slower epigenetic ageing–Findings from the Rhineland study. Aging Cell, doi 10.1111 acel.13828.

Wissenschaftliche Begriffe

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Der Zusammenhang zwischen Bewegung und Langlebigkeit ist ein gut etabliertes und wissenschaftlich fundiertes Konzept, das die tiefgreifenden Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die Verlängerung der Lebensdauer und die allgemeine Lebensqualität eines Menschen unterstreicht. Zahlreiche Studien und Forschungsergebnisse haben immer wieder gezeigt, dass regelmäßige Bewegung mit einer Reihe von physiologischen, zellulären und molekularen Veränderungen einhergeht, die zu einer längeren Lebenserwartung beitragen. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Mechanismen diesem Zusammenhang zugrunde liegen und wie körperliche Bewegung den Alterungsprozess beeinflusst.

Linderung chronischer Krankheiten

Regelmäßige sportliche Betätigung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung einer Reihe von chronischen Krankheiten, die in engem Zusammenhang mit vorzeitiger Sterblichkeit stehen. Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit tragen erheblich zur Verkürzung der Lebenserwartung bei. Körperliche Betätigung hilft, Blutdruck, Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu regulieren, die für die Erhaltung der Herzgesundheit und des Stoffwechselgleichgewichts von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Eindämmung dieser Risikofaktoren verringert körperliche Aktivität die Wahrscheinlichkeit, an diesen Krankheiten zu erkranken, erheblich und verlängert somit die Lebenserwartung.

Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit

Ein starkes Herz-Kreislauf-System ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit. Aerobe Aktivitäten wie Laufen, Schwimmen und Radfahren steigern die Herzfunktion, verbessern die Durchblutung und stärken die Blutgefäße. Regelmäßiges Herz-Kreislauf-Training trägt zu einer niedrigeren Ruhepulsfrequenz, einer verbesserten Herzleistung und einer erhöhten Sauerstoffversorgung des Gewebes bei, was die langfristige Gesundheit des Herzens unterstützt und die Lebenserwartung verlängert.

Förderung der Stoffwechselgesundheit

Sportliche Aktivität hat einen tiefgreifenden Einfluss auf den Stoffwechsel. Sie erhöht den Energieverbrauch des Körpers und hilft so, das Gewicht zu kontrollieren und Fettleibigkeit vorzubeugen, die mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krankheiten einhergeht. Körperliche Betätigung verbessert auch die Insulinempfindlichkeit und hilft so, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko einer Insulinresistenz, einer Vorstufe von Diabetes, zu verringern. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Stoffwechsels ist ein entscheidender Faktor für ein langes Leben.

Bekämpfung von Entzündungen

Chronische Entzündungen sind ein Merkmal vieler altersbedingter Krankheiten, darunter Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen. Es hat sich gezeigt, dass regelmäßiges körperliches Training die Entzündungsreaktion des Körpers moduliert, indem es die Spiegel entzündungsfördernder Marker senkt. Durch die Verringerung chronischer Entzündungen trägt Bewegungdazu bei, im Körper ein Milieu zu schaffen, das der Entstehung und dem Fortschreiten entzündungsbedingter Krankheiten weniger förderlich ist, und trägt so zu einem längeren und gesünderen Leben bei.

Erhaltung der Muskelmasse und der Knochendichte

Das Altern geht häufig mit einem Verlust an Muskelmasse und Knochendichte einher, was zu Gebrechlichkeit und einem erhöhten Risiko von Stürzen und Knochenbrüchen führt. Widerstandstraining und Krafttraining helfen, diesem Verlust entgegenzuwirken, indem sie das Muskelwachstum anregen und die Knochen stärken. Der Erhalt von Muskelmasse und Knochendichte ist entscheidend für den Erhalt von Mobilität, Unabhängigkeit und allgemeiner Vitalität im Alter.

Verbesserung der kognitiven Funktionen

Fitness ist nicht nur gut für den Körper, sondern hat auch einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns. Regelmäßige körperliche Aktivität steigert nachweislich die kognitiven Funktionen, verbessert das Gedächtnis und verringert das Risiko eines kognitiven Verfalls und neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer. Die Freisetzung neurotropher Faktoren während der sportlichen Betätigung fördert das Wachstum und den Erhalt von Gehirnzellen und trägt so zu einer besseren geistigen Gesundheit und Langlebigkeit bei.

Stressreduktion und psychisches Wohlbefinden

Körperliche Aktivität löst die Freisetzung von Endorphinen aus, die oft als "Wohlfühl"-Chemikalien bezeichnet werden. Diese Endorphine fördern eine positive Stimmung, bauen Stress ab und lindern die Symptome von Angst und Depression. Das psychische Wohlbefinden ist ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheit, und die Auswirkungen von sportlicher Betätigung auf die psychische Verfassung und die Widerstandsfähigkeit haben einen direkten Einfluss auf die Fähigkeit, ein längeres und erfüllteres Leben zu führen.

Erhaltung der Telomere

Telomere sind Schutzkappen am Ende der Chromosomen, die sich mit zunehmendem Alter auf natürliche Weise verkürzen. Verkürzte Telomere werden mit Zellalterung und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Krankheiten in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität dazu beitragen kann, die Telomerlänge zu erhalten, die Zellalterung zu verlangsamen und die Langlebigkeit zu fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verbindung zwischen sportlicher Betätigung und Langlebigkeit auf die vielfältigen Auswirkungen zurückzuführen ist, die Bewegung auf verschiedene physiologische, zelluläre und molekulare Prozesse im Körper hat. Durch die Verringerung chronischer Krankheiten, die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit, die Verbesserung der Stoffwechselfunktionen, die Bekämpfung von Entzündungen, die Erhaltung der Muskelmasse und der Knochendichte, die Förderung der kognitiven Funktionen, den Stressabbau und die Erhaltung der Telomere schafft körperliche Aktivität die Voraussetzungen für ein längeres und gesünderes Leben. Ein regelmäßiges Bewegungsprogramm, das auf die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben abgestimmt ist, ist eine effektive Investition in das eigene Wohlbefinden und der Schlüssel zur Ausschöpfung des Potenzials für ein vitales und erfülltes Leben bis ins hohe Alter.

Referenzen

  1. Myers, J., Prakash, M., Froelicher, V., Do, D., Partington, S., & Atwood, J. E. (2002). Exercise capacity and mortality among men referred for exercise testing. New England Journal of Medicine, 346(11), 793-801.
  2. Gibala, M. J., Little, J. P., Macdonald, M. J., & Hawley, J. A. (2012). Physiological adaptations to low-volume, high-intensity interval training in health and disease. The Journal of Physiology, 590(5), 1077-1084.
  3. Park, S. Y., Son, W. M., & Kwon, O. S. (2016). Effects of whole body vibration training on body composition, skeletal muscle strength, and cardiovascular health. Journal of Exercise Rehabilitation, 12(6), 573-578.
  4. Murphy, M. H., Blair, S. N., & Murtagh, E. M. (2009). Accumulated versus continuous exercise for health benefit: a review of empirical studies. Sports Medicine, 39(1), 29-43.
  5. Thompson, P. D., Buchner, D., Piña, I. L., Balady, G. J., Williams, M. A., Marcus, B. H., … & Wenger, N. K. (2003). Exercise and physical activity in the prevention and treatment of atherosclerotic cardiovascular disease. Circulation, 107(24), 3109-3116.
  6. Warburton, D. E., Nicol, C. W., & Bredin, S. S. (2006). Health benefits of physical activity: the evidence. Canadian Medical Association Journal, 174(6), 801-809.
  7. Fox, K. R. (1999). The influence of physical activity on mental well-being. Public Health Nutrition, 2(3a), 411-418.
  8. Nieman, D. C., & Wentz, L. M. (2019). The compelling link between physical activity and the body’s defense system. Journal of Sport and Health Science, 8(3), 201-217.
  9. Booth, F. W., Roberts, C. K., & Laye, M. J. (2012). Lack of exercise is a major cause of chronic diseases. Comprehensive Physiology, 2(2), 1143-1211.
  10. Hahm, J. H., Kim, S., DiLoreto, R., Shi, C., Lee, S. J., Murphy, C. T., & Nam, H. G. (2015). C. elegans maximum velocity correlates with healthspan and is maintained in worms with an insulin receptor mutation. Nature Communications, 6, 8919.
  11. Arem, H., Moore, S. C., Patel, A., Hartge, P., Berrington de Gonzalez, A., Visvanathan, K., … & Matthews, C. E. (2015). Leisure time physical activity and mortality: a detailed pooled analysis of the dose-response relationship. JAMA Internal Medicine, 175(6), 959-967.
  12. Sofi, F., Valecchi, D., Bacci, D., Abbate, R., Gensini, G. F., Casini, A., & Macchi, C. (2011). Physical activity and risk of cognitive decline: a meta-analysis of prospective studies. Journal of Internal Medicine, 269(1), 107-117.
  13. Lee, D. H., Lavie, C. J., & Vedanthan, R. (2019). Optimal dose of running for longevity: is more better or worse? Journal of the American College of Cardiology, 73(20), 2634-2636.
  14. Stamatakis, E., Lee, I. M., Bennie, J., Freeston, J., Hamer, M., O’Donovan, G., … & Tipton, K. (2018). Does strength promoting exercise confer unique health benefits? A pooled analysis of data on 11 population cohorts with all-cause, cancer, and cardiovascular mortality endpoints. American Journal of Epidemiology, 187(5), 1102-1112.
  15. Kekäläinen, T., Kokko, K., Sipilä, S., & Walker, S. (2019). Effects of a 9-month resistance training intervention on quality of life, sense of coherence, and depressive symptoms in older adults: randomized controlled trial. Quality of Life Research, 28(3), 767-776.
  16. Fox, F., Liu, D., Breteler, B., Aziz, N. (2023). Physical activity is associated with slower epigenetic ageing–Findings from the Rhineland study. Aging Cell, doi 10.1111 acel.13828.

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